Dr. med. Wolfgang Gramann

- Facharzt für Innere Medizin -

- Sportmedizin -

 


Kleines Medizinisches Lexikon

 

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  Echokardiographie/Farbdoppler-Echokardiographie:

 Ultraschalluntersuchung des Herzens. Mittels Ultraschalltechnik ist es möglich das
 menschliche Herz in Echtzeit bildlich darzustellen und zu beurteilen. So können zum
 Beispiel "Herzklappenfehler" oder "Muskelwandschwächen" diagnostiziert werden. Als
 ein nichtinvasives bildgebendes Verfahren bietet die Ultraschalltechnik faszinierende und
 nebenwirkungsfreie Möglichkeiten.
 Mit der "Farbdopplertechnik" kann der Blutfluß in Gefäßen und im Herzen sichtbar gemacht
 und somit qualitativ und quantitativ beurteilt werden.

                                                                                                                        

  EKG:
  =Elektrokardiogramm

 Ableitung der elektrischen Erregungsausbreitung des Herzens. Mit dieser Methode
 können zum Beispiel Störungen der Erregungsbildung oder Erregunsausbreitung des
 Herzens diagnostiziert werden. So zum Beispiel das "Vorhoffimmern" oder die so-
 genannten "AV-Blöcke".
 Eine funktionierende Erregungsbildung und Erregungsfortleitung ist notwendig, damit das
 Herz durch regelhafte Muskelkontraktionen (Herzschläge) den Blutfluß im Körperkreislauf
 (Gefäße) aufrecht erhält und der jeweiligen körperlichen Situation anpassen kann.

  Sonderformen:
 
24-Stunden-Langzeit-EKG:

 Ableitung eines EKGs für die Dauer von 24 Stunden am Stück zur Abklärung spezieller
 Fragestellungen. Hierzu gibt es transportable kleine Aufzeichnungsgeräte, die der
 Patient für die Untersuchungsdauer mit sich trägt.

  Belastungs-EKG:

 Ableitung eines EKGs unter körperlicher Belastung. Hierzu fährt der Patient auf einem
 Untersuchungsfahrrad, während gleichzeitig ein EKG abgeleitet wird. So kann man zum
 Beispiel Minderdurchblutungen des Herzmuskels unter Belastung erkennen, wie sie bei der
 sogenannten "Koronaren Herzkrankheit" auftreten.

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  Endoskopie:

 Der Begriff Endoskopie meint "Hineinschauen". In der Medizin ist damit das Betrachten des
 Inneren menschlicher Hohlorgane und Körperhöhlen für diagnostische und auch thera-
 peutische Zwecke gemeint. Mittels flexibler, schlauchförmiger Untersuchungsinstrumente
 kann der untersuchende Arzt zum Beispiel die Beschaffenheit von Speiseröhre, Magen,
 Zwölffingerdarm und Dickdarm beurteilen. Man spricht dann zum Beispiel von einer Magen-
 oder Dickdarmspiegelung. Auch eine Gewebsentnahme zur weiteren Diagnostik oder die
 Entfernung von Geschwüren ist endoskopisch möglich.

  Sonderformen:
 
Oesophago-Gastro-Duodenoskopie:

 Endoskopische Untersuchung von Speiseröhre (Oesophagus), Magen (Gastrum) und
 Zwölffingerdarm (Duodenum). Diese Untersuchung bieten wir Ihnen in unserer Praxis an.
 Übrigens wird diese Untersuchung nachher von den meisten Patienten als weit weniger
 schlimm beschrieben als vorher befürchtet. Wir informieren Sie gerne.

  Coloskopie:

 Damit ist die Spiegelung des Dickdarms gemeint. Hierzu muss der Darm vollständig frei von
 Speiseresten und Verdauungsprodukten sein. Nur so ist eine zuverlässige Beurteilung
 dieses Hohlorgans möglich. Auch diese Untersuchung bieten wir Ihnen selbstverständlich in
 unserer Praxis an.

  Prokto-Rekto-Sigmoidoskopie:

 Spiegelung weiterer Darmabschnitte wie Enddarm, Mastdarm oder Colon sigmoideum.
 Diese Darmabschnitte werden während einer Coloskopie miterfasst.

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  Sonographie/Ultraschall:

 Mittels Ultraschalltechnik ist es möglich die inneren Organe mit einem nichtinvasiven
 Untersuchungsverfahren bildlich darzustellen und somit zu beurteilen. So zum Beispiel die
 Organe des Bauchraums wie Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Milz und Nieren.
 Auch Gefäße und Lymphknoten können beurteilt werden. Im Bereich des Halses kann zum
 Beispiel die Schilddrüse beurteilt werden, etwa auf das Vorliegen von Knotenbildungen.
 Mittels Farbdopplertechnik ist die Untersuchung der gehirnversorgenden Gefäße, der Aorta
 sowie der Arterien und Venen der Beine möglich. Der Ultraschall des Herzens wird auch
 Echokardiographie genannt.
 Alle diese Untersuchungen bieten wir Ihnen in unserer Praxis an.

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  Spirometrie:

 Bestimmung der Atemvolumina. So können bestimmte Lungenerkrankungen erkannt und
 der Einfluß einer Behandlung im Verlauf der Erkrankung beurteilt werden.

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  Falls Sie noch weitere Fragen haben oder Ihnen noch etwas unklar sein sollte sprechen Sie
  uns bitte an. Wir werden bemüht sein Ihre Fragen während einer Konsultation in unserer
  Praxis zu Ihrer vollsten Zufriedenheit zu beantworten.

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